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Tägliches Archiv 19. Oktober, 2007

Frankfurt/Main (dpa) – Der als Kläger gegen kleinere Aktiengesellschaften aufgefallene Berliner Speditionsunternehmer Klaus Zapf ist vom Landgericht Frankfurt zu Schadensersatz an ein Investmentunternehmen verurteilt worden. Die Richter gingen von einem «rechtsmissbräuchlichem Verhalten» des Berliners aus, der gegen die klagende Gesellschaft, bei der er nur wenige Aktien hielt, prozessiert hatte. Ein Gerichtssprecher bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (FAZ). weiterlesen »